Hier �ffnet der Theaterautor Volker L�decke sein Schlie�fach voller Geheimnisse aus der Berliner Kulturszene, spielt mit alten und neuen Verschw�rungstheorien und g�ngigen Intrigen, reflektiert sein berufliches Leben vom Beginn der 80er Jahre bis in die aktuellen 20er hinein und kommentiert seine B�cher im Kontext ihres Zeitgeschehens. Sein Blick auf den Zustand des deutschen Theaters m�ndet in eine Dramaturgie des Schocks, die mit dem philisterhaften, missionarischen Erbe der "Postdramatik" aufr�umen kï¿ ...
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Hier �ffnet der Theaterautor Volker L�decke sein Schlie�fach voller Geheimnisse aus der Berliner Kulturszene, spielt mit alten und neuen Verschw�rungstheorien und g�ngigen Intrigen, reflektiert sein berufliches Leben vom Beginn der 80er Jahre bis in die aktuellen 20er hinein und kommentiert seine B�cher im Kontext ihres Zeitgeschehens. Sein Blick auf den Zustand des deutschen Theaters m�ndet in eine Dramaturgie des Schocks, die mit dem philisterhaften, missionarischen Erbe der "Postdramatik" aufr�umen k�nnte. Das Theater der vergangenen zwei Dekaden hat so gut wie alles verschlafen, was unsere Gegenwart determiniert. Zeit f�r die Erm�chtigung des Relevanten und die �ffnung des exklusiven "Theaterclubs" f�r gesellschaftliche Schichten, die man als Zuschauer l�ngst verloren hat. In insgesamt 87 autobiografischen Episoden und Essays, sowie als Fazit, Gedanken zu einer Dramaturgie des Schocks, liefert der Autor Anregungen zum Umgang mit der eskalierenden Lage.
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