Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universit�t Paderborn, Veranstaltung: Krieg der Bilder - Bilder des Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen zum sich wandelnden Terrorismus und dessen Konsequenzen, die, wenngleich auch nur Konstruktionen, wenigstens dem Code Wahr/Unwahr folgen, ist noch immer sp�rlich und der Diskurs um die 'neuen Kriege' noch im Anfangsstadium befindlich. �ber die Ereignisse von 9 ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universit�t Paderborn, Veranstaltung: Krieg der Bilder - Bilder des Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen zum sich wandelnden Terrorismus und dessen Konsequenzen, die, wenngleich auch nur Konstruktionen, wenigstens dem Code Wahr/Unwahr folgen, ist noch immer sp�rlich und der Diskurs um die 'neuen Kriege' noch im Anfangsstadium befindlich. �ber die Ereignisse von 9/11, wie �ber alle damit zusammenh�ngenden Ereignisse, haben wir prim�r Kenntnis durch die Massenmedien, denen wir aufgrund unseres Wissens �ber ihre Arbeitsweisen jedoch kaum vertrauen, geschweige denn ihre Realit�tskonstruktion als Basis wissenschaftlicher Aussagen anerkennen k�nnen. Sind die Medien m�glicherweise essentieller Bestandteil terroristischer Strategien, wie Waldmann behauptet oder k�nnen sie sich ihrerseits dieser aufgezwungenen Komplizenschaft entziehen? Ferner soll die Visualisierung realer Geschehnisse innerhalb der Terrorismusberichterstattung thematisiert und kritisch hinterfragt werden, wobei der Blickwinkel gezielt auf das Verh�ltnis von Produktion und Rezeption der Bilder, sowie auf die Konstruktion visueller Symbole gelenkt werden soll. Die Konzentration liegt dabei auf den Anschl�gen von 9/11, die aufgrund der Besonderheit der Ereignisse auch in den Medien eine au�ergew�hnliche Rolle einnahmen. Zum Ende dieser Arbeit soll eine kritische Betrachtung der Massenmedien im Umgang mit dem Terrorismus stehen und neue Arten im Umgang der Medien mit dem Terrorismus diskutiert und bewertet werden. Aspekte der (Selbst-) Inszenierung und Mystifizierung einzelner Personen, wie beispielsweise der Baader-Meinhof-Komplex der siebziger Jahre oder aktuell Osama Bin Laden, als das 'personifizierte B�se', sind aufgrund der Komplexit�t des Gesamtthemas nicht Bestandteil dieser Arbeit.
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