Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz, course: English Language and Literature Studies, language: English, abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich aus einer pragmatischen Perspektive mit dem sprachlichen Ph�nomen der Synonymie im heutigen Amerikanischen Englisch auseinander. Mithilfe des Corpus of Contemporary American English, bekannt als COCA, sollen quantitative und qualitative Unterschiede zwischen W�rtern mit gleicher ...
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Bachelor Thesis from the year 2012 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz, course: English Language and Literature Studies, language: English, abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich aus einer pragmatischen Perspektive mit dem sprachlichen Ph�nomen der Synonymie im heutigen Amerikanischen Englisch auseinander. Mithilfe des Corpus of Contemporary American English, bekannt als COCA, sollen quantitative und qualitative Unterschiede zwischen W�rtern mit gleicher oder zumindest sehr �hnlicher denotativer Bedeutung im Sprachgebrauch untersucht werden. Dazu werden in einer synchronischen Studie, die den Zeitraum von 2005 bis 2009 zugrunde legt, elf Gruppen mit jeweils zwei bis drei Synonymen, z.B. maybe/perhaps, analysiert. Zum einen sollen die Synonyme einer Gruppe hinsichtlich ihrer Gesamth�ufigkeit im Corpus miteinander verglichen werden, zum anderen hinsichtlich ihrer quantitativen Verteilung �ber f�nf sprachliche Register: Gesprochene Sprache, Fiktion, Magazine, Tageszeitungen und akademische Texte. Im Anschluss an die einzelnen Analysen werden Analogien und Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Gruppen im Hinblick auf die unten genannten zentralen Thesen der Arbeit interpretiert. Die Studie soll zum einen nachweisen, dass es in einer Gruppe von Synonymen in der Regel ein Lexem gibt, das viel h�ufiger verwendet wird als die anderen Lexeme und demnach als allt�glicher bzw. weniger formell angesehen werden kann. Weiterhin sollen die Ergebnisse Hinweise f�r einen Zusammenhang zwischen der angeblichen (In-)Formalit�t eines Wortes und seiner bevorzugten Verwendung in bestimmten Registern liefern. Dabei gehe ich davon aus, dass informellere Lexeme besonders in informelleren Registern gebraucht werden, formellere Lexeme dagegen in formelleren. Als untergeordneter Faktor wird der etymologische Ursprung der Synonyme hinzugezogen, wobei das Augenmerk auf der Opposition von germanischer und romanischer Abstammung
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