Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich F�hrung und Personal - Personalf�hrung, Note: 1,7, Fachhochschule f�r Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Organisation und Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Industrialisierung waren die Handwerksmeister, die Fabrikherrn und die Handelsherren noch mit den ihnen zur Verf�gung stehenden technischen Hilfsmitteln ver-traut, wodurch sie nicht auf die Hilfe ihrer/der Mitarbeiter angewiesen waren. Sie regierten ihren Betrieb selbstherrlich, autorit�r ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich F�hrung und Personal - Personalf�hrung, Note: 1,7, Fachhochschule f�r Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Organisation und Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Industrialisierung waren die Handwerksmeister, die Fabrikherrn und die Handelsherren noch mit den ihnen zur Verf�gung stehenden technischen Hilfsmitteln ver-traut, wodurch sie nicht auf die Hilfe ihrer/der Mitarbeiter angewiesen waren. Sie regierten ihren Betrieb selbstherrlich, autorit�r und patriarchalisch. F�r sie gab es n ur das Prinzip des Befehlens und des Gehorchens. Erst die fortschreitende Technologie, die zunehmende Gr�-�e des Betriebs sowie die immer st�rker werdende Arbeitsteilung brachte einen gesell-schaftlichen Wertewandel hervor, welches schlie�lich zur Abl�sung des autorit�ren F�h-rungsstil f�hrte. So wird heutzutage die traditionelle Ausgangssituation der unternehmen (gekennzeichnet durch Kontinuit�t, Transparenz, Eigendynamik und dem Menschen als Objekt abgel�st und durch Diskontinuit�t, Komplexit�t, Fremddynamik und dem Menschen als Subjekt ersetzt. Diese Faktoren sowie der stetig steigende Einfluss der Umwelt auf das Unternehmen wir-ken sich auf das gesamte Unternehmen aus. Die heutzutage in Unternehmen eingegangenen Personenverbindungen sind stets zweckorientiert und machen ein gemeinschaftliches Han-deln notwendig. So kann die Unternehmensf�hrung heute 2als die bewusste, multipersonale Gestaltung sozialer Beziehungen in einem offenen sozio-technischen System zum Zweck der Zielerreichung verstanden werden. Diese umfangreichen Anforderungen von Aufgaben, Spezialisierungen, Beziehungen und Abh�ngigkeiten nach innen und nach au�en gerichtet stellt nicht nur das "reine" Unterneh-men als Produktionsst�tte der Leistungserstellung selbst, sondern auch das gesamte F�h-rungsmanagement eines Unternehmens auf die Probe. Um die Vielzahl von Aufgaben zu bew�ltigen und einen reibungslosen betrieblichen Ablauf sicherzustellen
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