Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universit�t Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychopathologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aggressivit�t, Gewalt und Kriminalit�t von Kindern und Jugendlichen sind wie nie zuvor Gegenstand der �ffentlichen Diskussion und scheinen die Probleme unserer Gesellschaft wieder zu spiegeln. Das Jugendalter wird von Entwicklungspsychologen wie auch Sozialwissenschaftlern als ï¿ ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universit�t Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Psychopathologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aggressivit�t, Gewalt und Kriminalit�t von Kindern und Jugendlichen sind wie nie zuvor Gegenstand der �ffentlichen Diskussion und scheinen die Probleme unserer Gesellschaft wieder zu spiegeln. Das Jugendalter wird von Entwicklungspsychologen wie auch Sozialwissenschaftlern als �bergangs-phase oder auch als Entwicklungsabschnitt der Konflikte und Krisen bezeichnet. Der Jugendliche befindet sich an der Schwelle zur autonomen Partizipation am gesellschaftlichen Leben. Ver�nderungen auf biologischer Ebene gehen mit interpersonellen Beziehungs- und sozialen Status-ver�nderungen einher. Die Kluft zwischen den Erwachsenen und den Heranwachsenden scheint zu diesem Zeitpunkt oft so gro� zu sein, so dass ein gegenseitiges Verstehen nicht mehr m�glich erscheint. Jugendliche bilden sich eigene Werte und Normen, wollen sich absetzen von den Eltern, der Gesellschaft. Auferlegte Normen und Werte werden als unertr�gliche Zw�nge empfunden, aus denen es auszubrechen gilt. Nicht selten werden hierbei gesellschaftliche Normen verletzt und es kommt zu delinquentem Verhalten. Der Wunsch, die Ursachen von delinquentem Verhalten zu bestimmen ist gro�, die Entstehung l�sst sich aber nur schwer feststellen und sich keinesfalls auf nur eine Bedingung zur�ckf�hren. Die fr�here Auffassung, Verhaltensst�rungen und somit auch Delinquenz als eine krankhafte und individuelle Eigenschaft zu sehen, musste der Annahme weichen, dass Verhaltensst�rungen als ein Ergebnis negativer Einfl�sse gesehen wird. Verhalten ist niemals an sich abweichend, sondern steht immer in Zusammenhang der Bezugsvariablen des Verhaltens, des Beobachters und des sozialen Kontexts, somit der Gesellschaft. Soziologische Aspekte delinquenten Verhaltens als auch psychologische Theorien delinquenten
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