Die f�nfte Erweiterungsrunde der Europ�ischen Union (EU) vom 1. Mai 2004 um zehn mittel- und osteurop�ische L�nder (MOEL) ist die umfangreichste in der Geschichte der EU in Bezug auf die Zahl der beigetretenen Staaten. Da f�r diese L�nder die Opting-Out-Klausel keine Relevanz hat, ist die EU-Mitgliedschaft mit einem sp�teren Beitritt in die Europ�ische W�hrungsunion (EWU) verbunden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die �konomischen Probleme, die w�hrend des monet�ren Integrationsprozesses der MOEL ...
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Die f�nfte Erweiterungsrunde der Europ�ischen Union (EU) vom 1. Mai 2004 um zehn mittel- und osteurop�ische L�nder (MOEL) ist die umfangreichste in der Geschichte der EU in Bezug auf die Zahl der beigetretenen Staaten. Da f�r diese L�nder die Opting-Out-Klausel keine Relevanz hat, ist die EU-Mitgliedschaft mit einem sp�teren Beitritt in die Europ�ische W�hrungsunion (EWU) verbunden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die �konomischen Probleme, die w�hrend des monet�ren Integrationsprozesses der MOEL der ersten Osterweiterungsrunde auftreten. Dabei wird ein besonderer Wert auf das Problem der realen Aufwertung und des asymmetrischen Schocks gelegt. Diese k�nnen nicht nur zur Verhinderung der Erf�llung notwendiger Konvergenzkriterien f�hren, sondern sie k�nnen nach dem Beitritt in die Eurozone auch weitere Folgeschwierigkeiten verursachen. Nach einer ausf�hrlichen Analyse der bei monet�ren Integrationsprozessen auftretenden Probleme werden m�gliche L�sungsans�tze aufgezeigt. Ein rechtzeitiges Erkennen der entstehenden Probleme sowie deren Analyse erm�glichen neben einer guten Vorbereitung f�r den EWU-Beitritt ebenfalls eine Prognose des richtigen Zeitpunktes f�r die Einf�hrung der gemeinsamen W�hrung.
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