Destinationen sind die eigentlichen Wettbewerbseinheiten im Tourismus. Weil Destinationen aus Menschen als B�rger und nicht nur aus Angestellten bestehen, weil Destinationen aus verschiedenen unabh�ngigen Unternehmen und nicht nur aus unterstellten Abteilungen bestehen, weil Tourismus verschiedene externe Effekte erzeugt und aus verschiedenen anderen Gr�nden braucht es f�r das Management von Destinationen neue Ans�tze. Wie entsteht in einer Destination ein zusammenh�ngendes touristisches Produkt, welche ...
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Destinationen sind die eigentlichen Wettbewerbseinheiten im Tourismus. Weil Destinationen aus Menschen als B�rger und nicht nur aus Angestellten bestehen, weil Destinationen aus verschiedenen unabh�ngigen Unternehmen und nicht nur aus unterstellten Abteilungen bestehen, weil Tourismus verschiedene externe Effekte erzeugt und aus verschiedenen anderen Gr�nden braucht es f�r das Management von Destinationen neue Ans�tze. Wie entsteht in einer Destination ein zusammenh�ngendes touristisches Produkt, welche Erfolgsbedingungen lassen sich f�r Strategien von Destinationen ableiten, wie l�sst sich der Erfolg einer Destination im Wettbewerb messen, wie lassen sich Strategien intern trotz widerspr�chlicher Interessen von B�rgern und Unternehmen durchsetzen? F�r diese und andere Erkl�rungs- und Gestaltungsfragen liefert das vorliegende Buch Antworten. Als erstes im deutschsprachigen Raum befasst es sich mit dem im Zusammenhang mit der Revitalisierung des Tourismus wichtigen Thema des Destinationsmanagements.
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