Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Emden/Leer, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Wandel vom Verk�ufer- zum K�ufermarkt, der in den 70er-Jahren in Deutschland begonnen hat, hatte der Verbraucher ein steigendes Angebot an Waren, aus denen er w�hlen konnte. In diesem Markt gibt eine hohe Anzahl an Verk�ufern, die ihre Produkte an eine begrenzte Anzahl an K�ufern vertreiben. Dies f�hrt dazu, dass sich ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Emden/Leer, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Wandel vom Verk�ufer- zum K�ufermarkt, der in den 70er-Jahren in Deutschland begonnen hat, hatte der Verbraucher ein steigendes Angebot an Waren, aus denen er w�hlen konnte. In diesem Markt gibt eine hohe Anzahl an Verk�ufern, die ihre Produkte an eine begrenzte Anzahl an K�ufern vertreiben. Dies f�hrt dazu, dass sich Anbieter am Markt voneinander abgrenzen m�ssen. Dies geschieht vorzugsweise mit hausgemachter Werbung. H�ufig kommt es dabei vor, dass das unternehmenseigene Angebot, mit dem der Mitbewerber verglichen wird. Diese F�lle werden im Wettbewerbsrecht als vergleichende Werbung bezeichnet und f�hren h�ufig zu Rechtsstreitigkeiten. Speziell f�r diesen Fall gibt es in Deutschland den � 6 im Gesetz f�r unlauteren Wettbewerb. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser sowohl die Handhabung vergleichender Werbung innerhalb Deutschlands, als auch ihre Wirkung exemplarisch anhand von Beispielen aus der allt�glichen Praxis verst�ndlich darzustellen. Zu Beginn werden dem Leser die Begrifflichkeit und die rechtlichen Rahmenbedingungen der vergleichenden Werbung n�hergebracht. Anschlie�end wird die historische Entwicklung der rechtlichen Handhabung dieser Thematik innerhalb Deutschlands beschrieben. In den darauf nachfolgenden Kapiteln drei und vier wird aufgezeigt, welche vergleichenden Werbeformen es in der Praxis gibt und wie diese sowohl Verbraucher als auch Unternehmen beeinflussen. Zum Ende der Arbeit werden noch einige Beispiele genannt, anhand derer oben erarbeitete Aspekte erl�utert werden.
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