Excerpt from Die Runenschrift S. 28 ff. Bespricht Taylor darauf, wie die einzelnen runen nach meiner meinung von den lateinischen buchstaben abgeleitet werden sollten. Auch dieser abschnitt ist voll von unrichtigkeiten und 9m'fsverst�ndnissen, und alle meine beweise sind entweder weggelassen oder verdreht. Ich will nur das allererste beispiel anf�hren (s. 28 ff. Die erkl�rung, die ich von dem a-zeichen in der runenschrift gegeben haben soll, ist, dafs man ohne gen�genden grund das lateinische A aufgab und an stelle ...
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Excerpt from Die Runenschrift S. 28 ff. Bespricht Taylor darauf, wie die einzelnen runen nach meiner meinung von den lateinischen buchstaben abgeleitet werden sollten. Auch dieser abschnitt ist voll von unrichtigkeiten und 9m'fsverst�ndnissen, und alle meine beweise sind entweder weggelassen oder verdreht. Ich will nur das allererste beispiel anf�hren (s. 28 ff. Die erkl�rung, die ich von dem a-zeichen in der runenschrift gegeben haben soll, ist, dafs man ohne gen�genden grund das lateinische A aufgab und an stelle dessen das etruskische a-zeichen aufnahm. Aber ich habe gerade mit grofsem nachdruck hervorgehoben, dafs die a - rune vom lateinischen A abstamme, und nicht, wie man durch eine oberfl�chliche betrachtung anzunehmen verleitet werden k�nnte, in irgend einer ver bindung mit dem nordetruskischen zeichen stehe ("runeskr. Opr. S. 93 mit anm.j, s. 95 und s. 150 Von �hnlicher art sind die �brigen "beweise, die Taylor gegen mich anf�hrt, indem er mir an vielen stellen eine vollst�ndig unrichtige ansicht zuschreibt, die er dann bek�mpft. Alle diese fehler und mifsverst�ndnisse zu berich tigen, darauf kann ich mich nat�rlich nicht einlassen es w�rde ein ganzes buch erfordern, dicker als T s eigenes. Aber seine polemik ist, wie man aus dem vorhergehenden gesehen haben wird, von einer so eigent�mlichen art, dafs ich eins von beiden voraussetzen mufs: ent weder hat der verfasser einfach mein buch nicht selbst gelesen, sondern hat dessen inhalt erst aus zweiter hand, und arg entstellt, erhalten; oder er kann kein d�nisch lesen und hat infolge dessen nichts von dem inhalt des buches verstanden, welches zu kritisieren er sich berufen gef�hlt hat. Dies finde ich auch durch die �ufserungen des verfassers �ber Rask in der vorrede best�tigt; wofern er wirklich mein buch ge lesen und verstanden h�tte, w�rde er darin s. 15 f. N�mlich nicht nur Rasks ansicht erw�hnt gefunden haben, sondern auch die namen anderer gelehrter, welche die �hnlichkeit zwischen den alten grie chischen buchstaben und den runen hervorgehoben haben. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at ... This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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