Hubert Rehm
Dr. Hubert Rehm, Sohn eines LandbrieftrAgers, versorgte lange Jahre - zumindest kamen sie ihm lang vor - als Angestellter einer Lahrer Wellpappfirma das mittlere Baden mit Verpackungsmaterial. Um dieser weder eintrAglichen noch unterhaltsamen BeschAftigung zu entgehen, holte er am Abendgymnasium das Abitur nach und begann dann in TA1/4bingen Biochemie und Mathematik zu studieren. Nach Abschluss des Studiums folgte die A1/4bliche Forscherkarriere: Doktorarbeit am MPI fA1/4r Neurobiologie, MA1...See more
Dr. Hubert Rehm, Sohn eines LandbrieftrAgers, versorgte lange Jahre - zumindest kamen sie ihm lang vor - als Angestellter einer Lahrer Wellpappfirma das mittlere Baden mit Verpackungsmaterial. Um dieser weder eintrAglichen noch unterhaltsamen BeschAftigung zu entgehen, holte er am Abendgymnasium das Abitur nach und begann dann in TA1/4bingen Biochemie und Mathematik zu studieren. Nach Abschluss des Studiums folgte die A1/4bliche Forscherkarriere: Doktorarbeit am MPI fA1/4r Neurobiologie, MA1/4nchen, Postdok am ZMBH, Heidelberg, Forschungsstipendiat der DFG am CNRS in Nizza und am VA Medical Center in Seattle und Oberassistent an der ETH ZA1/4rich. In dieser Zeit beschAftigte er sich mit neuronalen KaliumkanAlen und prAsynaptischen Proteinen und eine der Erkenntnisse, die er dabei gewann war, dass sein wissenschaftlicher Erfolg nur geringfA1/4gig mit seinem sozialen Aufstieg korrelierte. Er beschloss, wiederum das Metier zu wechseln, und begann BA1/4cher zu schreiben. Auf "Forschen auf Deutsch" folgten "Der EXPERIMENTATOR," "Biochemie-light" (zusammen mit Friederike Hammar), "Geld zum Forschen" und "Die Zunft." Seit 1994 ist Hubert Rehm zudem Reporter des Wissenschaftsmagazins "Laborjournal." See less
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