Im dritten und letzten Band der Studia Hymnographica liefert Hans Rothe zwei ausf???hrliche Kommentare zum Gottesdienstmen???um nach ostslavischen Handschriften des 11. bis 13. Jahrhunderts. So stellt der erste Beitrag eine ausf???hrliche Untersuchung zur Bildung von Composita in der kirchenslavischen Hymnographie des Mittelalters dar unter besonderer Ber???cksichtigung der jeweiligen ???bersetzungsvorlagen in den griechischen Quellen. Als Erg???nzung ist ein Register aller Composita angef???gt. In seinem zweiten Beitrag ...
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Im dritten und letzten Band der Studia Hymnographica liefert Hans Rothe zwei ausf???hrliche Kommentare zum Gottesdienstmen???um nach ostslavischen Handschriften des 11. bis 13. Jahrhunderts. So stellt der erste Beitrag eine ausf???hrliche Untersuchung zur Bildung von Composita in der kirchenslavischen Hymnographie des Mittelalters dar unter besonderer Ber???cksichtigung der jeweiligen ???bersetzungsvorlagen in den griechischen Quellen. Als Erg???nzung ist ein Register aller Composita angef???gt. In seinem zweiten Beitrag begr???ndet er den Beginn des Kirchenjahres in der orthodoxen Kirche im September mit der hohen Anzahl an Sonderfesten, die in diesen Monat fallen. Zur Veranschaulichung dient die Edition eines der wichtigsten Sonderfeste, der Geburt der Gottesmutter am 8. September, die anhand der Moskauer Handschrift des Synodalmuseums vorgenommen und mit m???glichen griechischen Quellen verglichen wurde.
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