Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich P???dagogik - P???dagogische Soziologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule f???r Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach unseren gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen sind Jungen und M???nner stark, unabh???ngig, kompetent, kontrolliert und dominant. "Wenn ein Mann so nicht ist, dann ist er ein Weichling, ein Sonderling oder ein Schwuler" (Lenz 1996, 169). Die Ergebnisse der letzten PISA-Studie, wonach Jungen weit hinter den M???dchen zur???ckbleiben, ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich P???dagogik - P???dagogische Soziologie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule f???r Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach unseren gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen sind Jungen und M???nner stark, unabh???ngig, kompetent, kontrolliert und dominant. "Wenn ein Mann so nicht ist, dann ist er ein Weichling, ein Sonderling oder ein Schwuler" (Lenz 1996, 169). Die Ergebnisse der letzten PISA-Studie, wonach Jungen weit hinter den M???dchen zur???ckbleiben, lie???en uns zweifeln ob diese Zuschreibungen nicht ihre Passform verloren haben. Sind Jungen nur in der Schule schwach, oder muss man sich generell mit dem m???nnlichen Rollenbild auseinandersetzen? Zu beginn dieser Arbeit wurden Erkenntnisse der Geschlechterforschung vorangestellt, um auf dieser Grundlage m???nnliche Identit???tsarbeit besser verstehen zu k???nnen. Im Verlauf der Arbeit wird sich auf ausgew???hlte Problemfelder beschr???nkt. Als m???glichen L???sungsansatz f???r diese geschlechtsspezifischen Probleme m???chten wir Jungenarbeit, als ein noch relativ unbekanntes und bisher vernachl???ssigtes Handlungsfeld der Sozialen Arbeit, aufzeigen.
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