Salztoleranz und molekularer Polymorphismus bei Reis wurden anhand einer segregierenden F3-Population von CSR10 (salztoleranter Indica) x HBC19 (Taraori Basmati, hochwertiger traditioneller Basmati, salzempfindlich) analysiert. Von den 38 ISSR-Primern aus dem UBC-Primersatz #9 wurden 26 Primer auf der Grundlage der Amplifikation von scharfen und klaren Banden ausgew???hlt und f???r die weitere molekulare Markeranalyse verwendet. Mit 26 ISSR-Primern wurden insgesamt 149 Banden amplifiziert. Im Durchschnitt wurden 5,7 Banden ...
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Salztoleranz und molekularer Polymorphismus bei Reis wurden anhand einer segregierenden F3-Population von CSR10 (salztoleranter Indica) x HBC19 (Taraori Basmati, hochwertiger traditioneller Basmati, salzempfindlich) analysiert. Von den 38 ISSR-Primern aus dem UBC-Primersatz #9 wurden 26 Primer auf der Grundlage der Amplifikation von scharfen und klaren Banden ausgew???hlt und f???r die weitere molekulare Markeranalyse verwendet. Mit 26 ISSR-Primern wurden insgesamt 149 Banden amplifiziert. Im Durchschnitt wurden 5,7 Banden pro Primer entdeckt, wobei die Anzahl der Banden pro Primer zwischen 4 und 11 lag. Die Gesamtgr??????e der PCR-Produkte lag zwischen 200 und 3530 bp. Von den 149 Banden waren 89 mono-morph und 60 poly-morph. Vier der 149 Banden waren nur bei den F3-Pflanzen vorhanden. Die polymorphen Banden, die mit den Primernummern 825, 826, 836, 849, 853, 848 und 866 amplifiziert wurden, waren bei salztoleranten Genotypen h???ufiger vorhanden (bis zu 90 %) als bei salzempfindlichen Genotypen. Bei solchen polymorphen Banden ist die Wahrscheinlichkeit gr??????er, dass sie mit den Genen/QTLs f???r Salztoleranz verkn???pft sind, und sie sollten das Ziel weiterer Studien sein.
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Add this copy of Gene und QTLs für Salztoleranz bei Reis unter to cart. $51.53, new condition, Sold by Ingram Customer Returns Center rated 5.0 out of 5 stars, ships from NV, USA, published 2022 by Verlag Unser Wissen.