Als Ausgangspunkt wird die Beziehung zwischen den Pronomen (Artikel) und dem Satzbau, d.h. zwischen der Referenz und der Syntax/Semantik, und besonders zwischen dem Fehlen des Artikels und A.c.I.-Konstruktion vom Gesichtspunkt der Satzverbindung aus ber???uuml;cksichtigt und durch die Montague Grammar erkl???auml;rt. Dann werden die A.c.I.-Konstruktion und die Verwendung der Demonstrativpronomen in verschiedenen Sprachgebieten (Juristen-, Alt- und Sp???tlateinischen) untersucht. Der relativische Anschlu???, die ...
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Als Ausgangspunkt wird die Beziehung zwischen den Pronomen (Artikel) und dem Satzbau, d.h. zwischen der Referenz und der Syntax/Semantik, und besonders zwischen dem Fehlen des Artikels und A.c.I.-Konstruktion vom Gesichtspunkt der Satzverbindung aus ber???uuml;cksichtigt und durch die Montague Grammar erkl???auml;rt. Dann werden die A.c.I.-Konstruktion und die Verwendung der Demonstrativpronomen in verschiedenen Sprachgebieten (Juristen-, Alt- und Sp???tlateinischen) untersucht. Der relativische Anschlu???, die Objektionsprolexis und die Entwicklung des lateinischen Passivs werden ausf???hrlich behandelt und die bemerkenswerten Verschiedenheiten des Lateinischen hinsichtlich der romanischen Sprachen hervorgehoben. Im dritten Kapitel kommt das Reflexivpronomen zur Sprache, und dadurch wird ein wichtiges Mittel zum Verst???ndnis der Infinitivkonstruktion eingef???hrt. Auf die Nominalflexion richtet der Autor schlie???lich seine Aufmerksamkeit, um zu kl???ren, welche Rolle die Entwicklung der Kasusflexion in der Ver???nderung der Satzverbindung und daher in der Entstehung der Artikel gespielt hat. Au???erdem wird im Buch die Kontrolle-Theorie Chomskys angewendet, und durch sie und das Prolepsis- und Fokussierungskriterium wird eine neue Erkl???rung der A.c.I.-Konstruktion erreicht.
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