This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 edition. Excerpt: ...so will ich zukunftig im Ernst mit Euch reden. Ia, die Pest auf Eure Zunge, auf jene Schiffe! Die Pest uber die ganze Stadt, meinetwegen! Warum sollte ich denn die Welt lieben und hatscheln, wahrend sie mich hasst und missbandelt? Die Pest uber die ganze Well, noch einmal. Wer weiss, was geschieht. Ihr ...
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 edition. Excerpt: ...so will ich zukunftig im Ernst mit Euch reden. Ia, die Pest auf Eure Zunge, auf jene Schiffe! Die Pest uber die ganze Stadt, meinetwegen! Warum sollte ich denn die Welt lieben und hatscheln, wahrend sie mich hasst und missbandelt? Die Pest uber die ganze Well, noch einmal. Wer weiss, was geschieht. Ihr lacht, eil ich hinke? Aber auch die Strase hinkt, und sie wird Euch elendes Gezucht sruh oder spat ereilen?. Der Sommersitz des alten Dinart, eines der vi Stadihanplleute von Marseille, nahm unter den gegen die Vista hinan liegenden Bastiden eine der hochsten Siel' len ein. Das Hauschen war klein und einfach gebaut, weiss angestrichen gleich den ubrigen Landhaufern, und auf seiner nicht allzugeraumigen Terasse war gerade nur Platz fur ein Paar Wcinstocke und einige Olivenbaume, die wenig Schatten abwarsen. Demungeachtet ging es dort lustig her an Sonn und Feiertagen, weil gewohnlich eine leichtsinnige und frohliche Gesellschaft in dem engen Besitzthume zusammentraf. Am Tage wehrten Fen sterschirme von Fliegengarn dem Andrang der Hitze und dem Besuche lastiger Insekten; die kuhlen hellgestirnten Abende lockten die Gaste aus die schmale Terrasse, wo dann nicht selten die Zither erklang, der Galoubet gellte, und lachende Iunglinge und Madchen die Farandola tanz ten. Der alte Stadthauptmann, obschon bei Iahren und nicht sehr rustig von Gesundheit, hatte das leichte Blut seiner Iugend bewahrt, hatte es seinem Sohne miige theilt, und, wie fruher eine Gattin vollkommen nach seinem Sinne, so auch spater eine Gesellschaft von Freunden nach seinem Herzen und Gefallen..."
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