Ein Sensorsystem kann eine immense Anzahl von einfachen Sensorknoten enthalten, die an einem ???berpr???ften Ort angebracht sind. In riesigen Gebieten hat ein solches System in der Regel eine Arbeitsstruktur. In dieser Situation fungiert ein Teil der Sensorknoten als Schalter und sendet Nachrichten, beginnend mit einem ihrer Nachbarn und dann weiter zum n???chsten. Die Knoten sind so konstruiert, dass sie ihre Korrespondenzger???te ein- und ausschalten, um den Verbrauch von Energie zu begrenzen. Damit zwei benachbarte ...
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Ein Sensorsystem kann eine immense Anzahl von einfachen Sensorknoten enthalten, die an einem ???berpr???ften Ort angebracht sind. In riesigen Gebieten hat ein solches System in der Regel eine Arbeitsstruktur. In dieser Situation fungiert ein Teil der Sensorknoten als Schalter und sendet Nachrichten, beginnend mit einem ihrer Nachbarn und dann weiter zum n???chsten. Die Knoten sind so konstruiert, dass sie ihre Korrespondenzger???te ein- und ausschalten, um den Verbrauch von Energie zu begrenzen. Damit zwei benachbarte Sensoren miteinander kommunizieren k???nnen, m???ssen sich beide im dynamischen Modus befinden. In diesem Projekt wird das Sensororganisationsmodell betrachtet, bei dem die Knoten zuf???llig ???ber das Gebiet der Intrige gesetzt werden und ihr erster Schritt darin besteht, ihre schnellen Nachbarn zu identifizieren. Knoten, mit denen sie eine unmittelbare Fernkorrespondenz haben und Kurse zur T???r aufzubauen. In Systemen mit kontinuierlich erheblichem Verkehr m???ssen die Sensoren bei typischer Aktivit???t keine au???ergew???hnliche Nachbarschaftserkennungskonvention beschw???ren. Das liegt daran, dass jeder neue Knoten oder ein Knoten, der die Erreichbarkeit zu seinen Nachbarn verloren hat, seine Nachbarn im Grunde durch kurzes Einstellen des Kanals h???ren kann.
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