Verlust, Abschied und Trauer sind Themen, die in der heutigen Zeit gerne ???bergangen werden. Wenn man im Rahmen der physiotherapeutischen Arbeit regelm??????ig damit konfrontiert wird, dann ist es f???r Lehrende als Pflicht anzusehen, diese Themen ad???quat innerhalb der Ausbildung adressieren zu k???nnen. So geht es hierbei nicht nur um den Selbstschutz von Therapeut*innen, sondern auch um eine Befundung von Patient*innen auf allen Ebenen des bio-psycho-sozialen Modells der ICF und somit auch um eine zielf???hrende ...
Read More
Verlust, Abschied und Trauer sind Themen, die in der heutigen Zeit gerne ???bergangen werden. Wenn man im Rahmen der physiotherapeutischen Arbeit regelm??????ig damit konfrontiert wird, dann ist es f???r Lehrende als Pflicht anzusehen, diese Themen ad???quat innerhalb der Ausbildung adressieren zu k???nnen. So geht es hierbei nicht nur um den Selbstschutz von Therapeut*innen, sondern auch um eine Befundung von Patient*innen auf allen Ebenen des bio-psycho-sozialen Modells der ICF und somit auch um eine zielf???hrende Therapie. Der Gro???teil deutscher Lehrpl???ne umgeht die vermeintlich unangenehme Thematik oder spiegelt antiquierte Sichtweisen wider. Erkl???rtes Ziel der dreij???hrigen Ausbildung ist der Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz. Zu dieser z???hlt der Autor unter anderem die emotionale Kompetenz. Die vorliegende Arbeit zeigt didaktische und methodische Ans???tze auf, um die Themen Verlust, Abschied und Trauer im Kontext des bio-psycho-sozialen Modells in die Ausbildung zu integrieren und einen bestm???glichen Erfolg in Form einer Steigerung der emotionalen Kompetenz anzustreben.
Read Less