Das Mx-Gen ist durch Interferon vom Typ 1 induzierbar und ist an der antiviralen Abwehr beteiligt. Interferone sind pleiotrope Glykoproteine, die zu einer gro???en Familie von Zytokinen geh???ren. Die Interferone vom Typ 1 bilden die erste Verteidigungslinie gegen Virusinfektionen im angeborenen Immunsystem der Wirbeltiere. Das Mx-Gen ist durch Typ-1-Interferon, nat???rliche und synthetische doppelstr???ngige RNA (ds-RNA) und unmethylierte bakterielle CpG-Motive sowohl in Fischen als auch in S???ugetierwirten induzierbar. ...
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Das Mx-Gen ist durch Interferon vom Typ 1 induzierbar und ist an der antiviralen Abwehr beteiligt. Interferone sind pleiotrope Glykoproteine, die zu einer gro???en Familie von Zytokinen geh???ren. Die Interferone vom Typ 1 bilden die erste Verteidigungslinie gegen Virusinfektionen im angeborenen Immunsystem der Wirbeltiere. Das Mx-Gen ist durch Typ-1-Interferon, nat???rliche und synthetische doppelstr???ngige RNA (ds-RNA) und unmethylierte bakterielle CpG-Motive sowohl in Fischen als auch in S???ugetierwirten induzierbar. Die Expression von Mx wurde in Fischen nach Virusinfektionen (z. B. IPNV, VHSV, ISAV) beobachtet, obwohl die antivirale Rolle von Mx-Proteinen in Fischen unklar bleibt. Das Mx-Gen wurde bei vielen Fischen, darunter Goldfische und Graskarpfen aus der Familie der Cyprinidae, kloniert und sequenziert. Die Mx-Reaktion wurde bei mhu gemessen, denen das synthetische doppelstr???ngige Polyribonukleotid poly 1: C (500 ug/Fisch) injiziert wurde, w???hrend der Kontrollfisch nur PS erhielt. Es wurde in CDNA transkribiert und die cDNA durch RT-PCR amplifiziert. Die Sequenz wurde aus dem gereinigten Gel-Produkt gewonnen. Die Blast-Suche wurde zur Best???tigung des Mx-Gens in rohu durchgef???hrt. Es wurde eine 99%ige ???bereinstimmung mit dem Graskarpfen Mx und eine 98%ige ???bereinstimmung mit dem zur Familie der Cyprinidae geh???renden Goldfisch Mx3 gefunden.
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