Die h???ufigsten Rundzelltumoren sind das Non-Hodgkin-Lymphom, das Neuroblastom, Ewing/PNET und das Rhabdomyosarkom. Neuroblastom, Retinoblastom, Wilms-Tumor und Hepatoblastom treten in der fr???hen Kindheit auf, w???hrend das Rhabdomyosarkom im gesamten Kindesalter auftritt. Die Mehrheit der Rundzelltumoren ist m???nnlich. Die Identifizierung und genaue Diagnose eines Tumors ist eine Kunst und erfordert eine umfassende Kenntnis der zellul???ren, biochemischen und molekularen Vorg???nge und der Pathogenese des Tumors. ...
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Die h???ufigsten Rundzelltumoren sind das Non-Hodgkin-Lymphom, das Neuroblastom, Ewing/PNET und das Rhabdomyosarkom. Neuroblastom, Retinoblastom, Wilms-Tumor und Hepatoblastom treten in der fr???hen Kindheit auf, w???hrend das Rhabdomyosarkom im gesamten Kindesalter auftritt. Die Mehrheit der Rundzelltumoren ist m???nnlich. Die Identifizierung und genaue Diagnose eines Tumors ist eine Kunst und erfordert eine umfassende Kenntnis der zellul???ren, biochemischen und molekularen Vorg???nge und der Pathogenese des Tumors. Rundzelltumoren sind durch runde und relativ undifferenzierte Zellen gekennzeichnet. Die Differenzialdiagnose von Rundzelltumoren ist aufgrund ihres undifferenzierten oder primitiven Charakters schwierig, w???hrend diejenigen Tumoren, die eine gute Differenzierung aufweisen, in der Regel leicht zu diagnostizieren sind. Die ubiquit???re Verbreitung und die unterschiedliche Histologie verschiedener Rundzelltumoren stellen eine Herausforderung bei ihrer Diagnose dar. Diagnosehilfen wie die Verwendung spezieller F???rbemittel, Immunzytochemie, Durchflusszytometrie, Immunph???notypisierung und Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion sind in F???llen, in denen die Tumoren undifferenziert sind und eine Unterscheidung allein auf morphologischer Basis nicht m???glich ist, ???u???erst n???tzlich.
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