Psychosomatische Medizin hat sich in seiner ersten Auflage als bersicht und Nachschlagewerk f r rzte, Psychologen, Studenten und Sozialarbeiter bew hrt. Es vermittelt die Grundlagen der Psychosomatik, ohne jedoch "Rezeptbuch" zu sein, da psychosomatische Literatur keinesfalls pers nliche Erfahrung und Schulung ersetzen kann. Die Besonderheit des Buches, das aus Psychosomatikvorlesungen entstand, ist der bersichtliche tabellarische Aufbau. Dieser erm glicht dem Leser eine rasche Orientierung und erleichtert themenzentriertes ...
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Psychosomatische Medizin hat sich in seiner ersten Auflage als bersicht und Nachschlagewerk f r rzte, Psychologen, Studenten und Sozialarbeiter bew hrt. Es vermittelt die Grundlagen der Psychosomatik, ohne jedoch "Rezeptbuch" zu sein, da psychosomatische Literatur keinesfalls pers nliche Erfahrung und Schulung ersetzen kann. Die Besonderheit des Buches, das aus Psychosomatikvorlesungen entstand, ist der bersichtliche tabellarische Aufbau. Dieser erm glicht dem Leser eine rasche Orientierung und erleichtert themenzentriertes Nachschlagen. Zahlreiche Fallbeispiele sorgen f r Anschaulichkeit und stellen den Bezug zur Praxis her. Hinweise auf weiterf hrende Literatur regen zu vertiefendem Studium an. Die berarbeitung ber cksichtigt insbesondere die Erfordernisse der psychosomatischen Grundversorgung. Auf die schulmedizinischen Aspekte der Erkrankungen wurde weitgehend verzichtet zugunsten einer ausf hrlichen Darstellung ihres psychogenen Anteils sowie der Arzt-Patient-Beziehung. Einige Kapitel - z.B. P diatrie - wurden wesentlich erweitert; neue Kapitel befassen sich mit dem chronischen Schmerzsyndrom, der Psychopharmakatherapie sowie chirurgischen und orthop dischen Fragestellungen. Das ebenfalls neu aufgenommene Sachverzeichnis unterstreicht den Nachschlagecharakter dieses Werkes.
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