Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich P???dagogik - Geschichte der P???d., Philipps-Universit???t Marburg (Fachbereich P???dagogik), Veranstaltung: Seminar: Zu Problemen bei der Auseinandersetzung mit dem Erziehungs- und Bildungssystem des ???Dritten Reichs???, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch???ftigt sich mit der Jugendorganisation der Nationalsozialisten, genauer, der Hitlerjugend. Ziel jener parteikonformen Einrichtung war eine totale Erfassung der ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich P???dagogik - Geschichte der P???d., Philipps-Universit???t Marburg (Fachbereich P???dagogik), Veranstaltung: Seminar: Zu Problemen bei der Auseinandersetzung mit dem Erziehungs- und Bildungssystem des ???Dritten Reichs???, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch???ftigt sich mit der Jugendorganisation der Nationalsozialisten, genauer, der Hitlerjugend. Ziel jener parteikonformen Einrichtung war eine totale Erfassung der Jugend und ihre Gef???gigmachung im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie. W???hrend des Dritten Reiches sollte kein junger Mensch der Formationserziehung der NSDAP entgehen, denn gerade die Heranwachsenden waren aus Sicht des Hitler-Regimes die Hauptgaranten f???r den Aufbau respektive die Erhaltung des nationalsozialistischen Staates. Nicht umsonst verstand Adolf Hitler die absolute Vereinnahmung der Jugend als erste sowie wichtigste Bedingung einer faschistischen Zukunft, und er verk???ndete: , Aber meine herrliche Jugend! Gibt es eine sch???nere in der ganzen Welt? Daraus kann ich eine neue Welt formen."1 Im Zentrum der folgenden Ausf???hrungen steht die Frage, ob die Hitlerjugend den uneingeschr???nkten Anspruch bez???glich ihrer Klientel tats???chlich realisieren konnte, oder ob nicht in Wirklichkeit die Sozialisation der heranwachsenden Menschen in dieser Organisation zum Teil betr???chtliche L???cken aufwies, welche letztlich die Absicht der Hitlerjugend (HJ) illusorisch machten. Es zeigt sich, da??? die HJ-Sozialisation ihre Grenzen besa???, beziehungsweise Anspruch und Wirklichkeit erhebliche Unterschiede offenbarten. Vor allem als die HJ zur Staatsjugend und somit verpflichtend wurde, wies sie keineswegs die von der Parteif???hrung angestrebte Effektivit???t sowie Sozial???sationsdichte auf. In den Kriegsjahren setzte sich schlie???lich jener Proze??? verst???rkt fort. Die Arbeit beginnt mit einer Erl???uterung des strukturellen Aufbaus der HJ. Neben einer kurzen Beschreibung der Formen u
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