Die Ausgabe zeigt, wie eherechtliche Regelungen in sich wandelnden imperialen und nationalen Kontexten der europaischen Moderne einerseits Geschlechternormen befestigten, aber auch Raume emanzipativer Ermachtigung schaffen konnten.
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Die Ausgabe zeigt, wie eherechtliche Regelungen in sich wandelnden imperialen und nationalen Kontexten der europaischen Moderne einerseits Geschlechternormen befestigten, aber auch Raume emanzipativer Ermachtigung schaffen konnten.
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