Inhaltsangabe: Einleitung: ???hnlich wie Arbeitsstrukturen regelm??????ig belastenden Disstress erzeugen und dadurch eine Bew???ltigungsaktivit???t mittels Ressourcenmobilisierung (engl. Coping) erzwingen, zeigen sich im Alltagshandeln von StudentInnen auch sog. Interaktionsprozesse mit Stresskontexten - allerdings in dann spezifischen universit???ren Settings mit Arbeitsszielen und organisatorischen Anforderungen. Diese sozialpsychologisch- soziologische Arbeit kann mittels einer standardisierten Fragebogenmethode ...
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Inhaltsangabe: Einleitung: ???hnlich wie Arbeitsstrukturen regelm??????ig belastenden Disstress erzeugen und dadurch eine Bew???ltigungsaktivit???t mittels Ressourcenmobilisierung (engl. Coping) erzwingen, zeigen sich im Alltagshandeln von StudentInnen auch sog. Interaktionsprozesse mit Stresskontexten - allerdings in dann spezifischen universit???ren Settings mit Arbeitsszielen und organisatorischen Anforderungen. Diese sozialpsychologisch- soziologische Arbeit kann mittels einer standardisierten Fragebogenmethode Stressbelastung, Reaktionen und Bew???ltigungsressourcen kausal analysieren. Dabei werden nicht nur grundlegende Theorieans???tze der internationalen Coping- und Disstressforschung dargelegt, sondern auch der Netzwerktheorie als wichtige Basis f???r soziale Integration als Vermittler- und Pufferressource. Die teilweise hochsignifikanten Ergebnisse zeigen nicht nur deskriptiv u.a. die St???rke des Stressempfindens. Sondern weit dar???ber hinaus auch Kausalit???ten, die als Kontexte solche Stressbelastungen und Responses der Akteure verursachen. Solche Faktoren f???r u.a. Stressoren und f???r defensive/ offensive Bew???ltigungen waren insb. Selbstwirksamkeitseinstellungen, Integration in Netzwerke (z.B. Formen des social support seeking) und soziodemographische Merkmale (Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter u.a.). So konnte herausgearbeitet werden, dass weder Geschlecht, Finanznotlage, Supportmobilisierung oder Netzwerkdichte und -quantit???t ernsthaft nennenswerte Einfl???sse auf die empfundene Stressh???he der 19 Stressoren zeigten. Aber eine hohe, positive Einstellung bez???glich der eigenen Leistungskompetenz verringerte erkennbar Stress. Die sinnvollen Bew???ltigungsreaktionen bez???glich Belastungen (und deren Ursachen) wurden sehr gering von Hochschulerfahrung oder Stressorenh???he gef???rdert. Aber umgekehrt wurden defensive Bew???ltigungen (z.B. Studienabbruch) leicht durch niedrige Kompetenzeinsch???tzung und mittelstark durch Studienstress des Semesters verursacht. Im spezielleren Stressk
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