F???r Florus Diese Arbeit widmet sich der Analyse der "Neuen Europ???ischen Sicherheitsarchitektur" und damit Fragen von Krieg und Frieden in den internationalen Beziehungen. Sie versucht den Forschungsstand zu umrei???en, einen eigenen theoretisch-analytischen Zugriff zu e- werfen und schlie???lich mit diesem die Entwicklung der europ???ischen Sicherheitsarchitektur nach dem Ende des Systemgegensatzes zwischen 1990 und 2003 kritisch zu analysieren. Die wesentlichen Vorarbeiten wurden im Jahre 2003 und die erste Fassung der ...
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F???r Florus Diese Arbeit widmet sich der Analyse der "Neuen Europ???ischen Sicherheitsarchitektur" und damit Fragen von Krieg und Frieden in den internationalen Beziehungen. Sie versucht den Forschungsstand zu umrei???en, einen eigenen theoretisch-analytischen Zugriff zu e- werfen und schlie???lich mit diesem die Entwicklung der europ???ischen Sicherheitsarchitektur nach dem Ende des Systemgegensatzes zwischen 1990 und 2003 kritisch zu analysieren. Die wesentlichen Vorarbeiten wurden im Jahre 2003 und die erste Fassung der Arbeit im Fr???hjahr 2004 abgeschlossen. Im M???rz/April 2005 wurde die Arbeit nochmals vollkommen durchgesehen und - v. a. durch Pr???zisierung der Aussagen - ???berarbeitet. Die Entwicklungen im Jahr 2004 und im Fr???hjahr 2005, insbesondere die Erweiterung von EU und NATO, werden in dieser Arbeit nicht thematisiert, da sich in ihnen m. E. nur Tendenzen ausdr???cken, die sich ???ber die Analyse des Zeitraums bis Ende 2003 schon - zeichneten. Die Erstellung dieses Werkes hat einiges in Anspruch genommen. Neben der Zeit und materiellen Dingen waren dies oftmals die Nerven meiner Mitmenschen. All jenen, die es mir dennoch erm???glicht haben, diese Arbeit zu vollenden, m???chte ich hiermit danken. - n???chst sind zu nennen die Universit???t-Gesamthochschule Kassel, ohne deren zentrale F- schungsf???rderungsmittel ich der Empirie kaum h???tte Herr werden k???nnen, und dem DAAD, durch dessen Beitrag zu einem Lehr- und Forschungsaufenthalt an der Rutgers University, Newark NJ, gerade Fragen der (US-)Hegemonie einer Kl???rung n???her gebracht werden konnten. Diskussionen mit Studierenden und Kollegen halfen, offene Probleme zun???chst in Fragen und Thesen zu fassen, die dann "abgearbeitet" werden konnten.
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