Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1876 edition. Auszug: ...sich aus-i-mi, -u-mi nicht deuten lassen, dass die Endung von den astammen entlehnt sei; das ist aber naturlich nur dann zu billigen, wenn die Erklarung bei den letzteren vollig sicher steht. Schleicher ist bei der ganzen Darstellung dieser Formen ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1876 edition. Auszug: ...sich aus-i-mi, -u-mi nicht deuten lassen, dass die Endung von den astammen entlehnt sei; das ist aber naturlich nur dann zu billigen, wenn die Erklarung bei den letzteren vollig sicher steht. Schleicher ist bei der ganzen Darstellung dieser Formen offenbar zu sehr von seiner Auffassung des Verhaltnisses zwischen Germanischem einerseits und Slavisch-litauischem andrerseits beeinllusst gewesen. Bei unbefangener Betrachtung lassen sich die germanischen Formen alle aus Suffix-a erklaren. Die althochdeutschen Formen verbieten die Erklarung aus-a gar nicht, im Gegentheil fordern sie: ahd. tagu, alts. dugu ist so gut aus duga entstanden, wie der acc. pl ntr. worIu, alts. futu aus urspr.-a-ohnc folgenden Consouanten; ware die Form im Gotischen erhalten, so musste sie daga lauten, d. h. sie fallt mit dem dat. sg. zusammen. Beim Pronomen, wo die Dativform ja ganz anders gebildet ist, und wegen der Einsilbigkeit die Lange des Vocals erhalten werden konnte, blieb ta als pe, ka, kva als hve. Althd. suniu ist nur aus sunava, woraus zunachst sunica, zu verstehen; ebenso kann balgiu unmittelbar zu altindischen Formen wie putja gestellt werden, obgleich bei der Neigung der msc. t-stamme des Germanischen in die Analogie der u-und 7'u-stamme uberzutreten, hier auch an eine Entlehnung aus hirtiu gedacht werden kann, wie balgu durch Anschluss an tagu entstanden ist. In Betreu' der Pronominalformen dieses Casus in den ubrigen germanischen Sprachen verweise ich auf Schercr, Z. Gesch. d. D. S. 42i, da eine weitere Besprechung derselben fur den uns vorliegenden Zweck keine Forderung..."
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