Die vorliegende Arbeit liefert einen eindrucksvollen Beitrag zu der h???chst aktuellen Diskussion der Angleichung des europ???ischen Verbrauchervertragsrechts. Nach einem einf???hrenden ???berblick ???ber die dogmatischen Grundlagen der Verbraucherschutzproblematik wird durch eine umfangreiche Analyse einiger ausgew???hlter Modelle eine Bestandsaufnahme bez???glich der Gestaltung pers???nlicher Anwendungsbereiche von vertraglichen Verbraucherschutzvorschriften vorgenommen. Daf???r wurden repr???sentative ...
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Die vorliegende Arbeit liefert einen eindrucksvollen Beitrag zu der h???chst aktuellen Diskussion der Angleichung des europ???ischen Verbrauchervertragsrechts. Nach einem einf???hrenden ???berblick ???ber die dogmatischen Grundlagen der Verbraucherschutzproblematik wird durch eine umfangreiche Analyse einiger ausgew???hlter Modelle eine Bestandsaufnahme bez???glich der Gestaltung pers???nlicher Anwendungsbereiche von vertraglichen Verbraucherschutzvorschriften vorgenommen. Daf???r wurden repr???sentative Vertragsrechtsordnungen - diejenigen Deutschlands, Frankreichs, Schwedens und ???sterreichs - und das Modell der EG-Verbraucherrechtsrichtlinien ausgew???hlt. Die Verfasserin zeigt zun???chst auf, dass jede Verbraucherdefinition Ausdruck einer bestimmten Verbraucherschutz- und gar Vertragsrechtskonzeption ist. Sodann widmet sie sich der Frage, ob und inwiefern Harmonisierungsbestrebungen der EG es bislang vermocht haben, eine Angleichung dieser unterschiedlichen nationalen Begriffsstrukturen herbeizuf???hren.
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