Beitrage Zur Palaontologie Und Geologie Osterreich-Ungarns Und Des Orients: Mitteilungen Des Geologischen Und Palaontologischen Institutes Der Universitat Wien. V. Band.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1886 edition. Auszug: ...Umstand ein allzu grosses Gewicht gelegt habe. Ich mochte da insbesondere auf die in Taf. XIII III, Fig. 6 a gegebene Abbildung hinweisen, welche die beiden letzten Molaren eines von der Abkauung noch kaum beruhrten Gebisses darstellt. An diesen Zahnen ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1886 edition. Auszug: ...Umstand ein allzu grosses Gewicht gelegt habe. Ich mochte da insbesondere auf die in Taf. XIII III, Fig. 6 a gegebene Abbildung hinweisen, welche die beiden letzten Molaren eines von der Abkauung noch kaum beruhrten Gebisses darstellt. An diesen Zahnen ist das Verhaltniss zwischen Gipfelhohe und Basalentwicklung nach meinem Dafurhalten (man vergleiche insbesondere die Seitenansicht in Fig. 6 b dieser Tafel) kein solches, dass man im Gegensatze zu den Molaren von Trifail oder zu jenen einer anderen Art der grossen Anthracotherien von einem dicklobigen Charakter sprechen konnte. Ein ahnliches Resultat ergibt sich, wie wir spater sehen werden, in Bezug auf die Dicklobigkeit der Pramolaren, wenn man andere Fundstucke, resp. die analogen Zahnelemente anderer Individuen in Vergleich zieht. Es wird dadurch die Vermuthung nahegelegt, dass gerade in dem Gebisse dieser Art individuelle Variationen eine nicht unbedeutende Rolle spielen, dass man also dem auf ein Fundstuck basirten Eindruck keinen allzu hohen Werth beilegen durfe. In jedem Falle erscheint mir dieses Merkmal der relativen Dicklobigkeit der Backzahne, wenn auch sehr beachtenswerth, so doch noch nicht hinreichend, engere verwandtschaftliche Beziehungen zu einer in vielen und sehr wesentlichen Punkten abweichenden alteren Gattung zu begrundenl). Die neuen Materialien, welche mir uber die Molarbezahnung der Art von Mte. Promina zur Verfugung stehen, sind noch in anderer Beziehung interessant und verdienen eine eingehendere Besprechung. Sie beziehen sich nur auf zwei Individuen, und zwar auf dieselben Schadelstucke, welche in den...
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