Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ???ndern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer m???ssen einerseits globale L???sungen entwickeln, andererseits aber Kundenbed???rfnisse und legislative Vorgaben einzelner M???rkte ber???cksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingef???hrt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Pr???fstand auf ...
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Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ???ndern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer m???ssen einerseits globale L???sungen entwickeln, andererseits aber Kundenbed???rfnisse und legislative Vorgaben einzelner M???rkte ber???cksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingef???hrt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Pr???fstand auf die Stra???e verlagert, mit umfassenden Konsequenzen f???r die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einf???hrung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. ???berlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte f???r die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Anspr???chen an Komfort und Emotionalit???t des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und m???glichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abh???ngigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugeh???rigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Dar???ber und ???ber vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.
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