Die Wahrnehmung des Brustkrebsrisikos ist bei Frauen ab 30 Jahren in der 12. medizinischen Klinik in Esperanza unzureichend, was die Kontrolle der pr�disponierenden Faktoren und die Fr�hdiagnose behindert. Um die Wirksamkeit eines Aufkl�rungsprogramms zu ermitteln, das auf eine �nderung dieses Problems abzielt, wurde von Januar 2019 bis Dezember 2020 ein Quasi-Experiment durchgef�hrt. Die Studienpopulation bestand aus 54 Patienten, von denen 29 auf nicht-probabilistischer Basis ausgew�hlt wurden und die ...
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Die Wahrnehmung des Brustkrebsrisikos ist bei Frauen ab 30 Jahren in der 12. medizinischen Klinik in Esperanza unzureichend, was die Kontrolle der pr�disponierenden Faktoren und die Fr�hdiagnose behindert. Um die Wirksamkeit eines Aufkl�rungsprogramms zu ermitteln, das auf eine �nderung dieses Problems abzielt, wurde von Januar 2019 bis Dezember 2020 ein Quasi-Experiment durchgef�hrt. Die Studienpopulation bestand aus 54 Patienten, von denen 29 auf nicht-probabilistischer Basis ausgew�hlt wurden und die Stichprobe bildeten. 31,0 % der Frauen waren zwischen 40 und 49 Jahre alt, 79,3 % waren wei�, 55,2 % hatten die Menarche vor dem Alter von 12 Jahren, 34,5 % stillten nicht und der gleiche Prozentsatz hatte Familienmitglieder mit Brustkrebs; 69,0 % waren unzureichend �ber das Thema informiert, 58,6 % waren sesshaft, 65,5 % ern�hrten sich unzureichend, 34,5 % rauchten, 58,6 % hielten sich selbst nicht f�r krebsgef�hrdet, 44,8 % hatten Stress, der die Grenzwerte �berschritt, 55,2 % gingen nicht zur Sprechstunde, 62,1 % unterzogen sich zu selten und 65,5 % nur unzureichend der Brustselbstuntersuchung. Das Aufkl�rungsprogramm f�rderte signifikante Ver�nderungen bei den ver�nderbaren Krebsrisikofaktoren, mit Ausnahme des Rauchens, was f�r seine Wirksamkeit spricht.
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